Entsetzt sind die GRÜNEN über den Zustand des beliebten Kneipp-Wassertretbeckens an der Spatzenallee zwischen der Neurologischen Klinik und dem Hotel „Waldschloss“. Es befindet sich kein Wasser in dem Becken, der Boden ist völlig verdreckt, lose Platten liegen auf dem Boden und am Beckenrand. Das Kneipp-Wassertretbecken ist völlig unbrauchbar.
Die Grünen wurden von Bürgern informiert, denen der Kneipp-Gedanke ein Anliegen ist. Nach der Besichtigung des Beckens äußerte sich die grüne Stadtverordnete Heike Hannappel bestürzt darüber, dass das Kneipp-Wassertretbecken nicht schon längst saniert worden ist. „Kneipp-Anwendungen finden auch in kühleren Jahreszeiten statt“, so Frau Hannappel. Ihr Fraktionskollege Dieter Oelke, Mitglied im Ausschuss für Kur, Kultur und Fremdenverkehr, zeigte sich ebenfalls sehr betroffen. „Wie kann es sein, dass die Stadt mit Kneipp-Anwendungen wirbt, demnächst auch Kneipp-Erlebnistage durchführen will und sich dann eine solche Blöße gibt?“ fragte Oelke.
Die GRÜNEN fordern eine sofortige Sanierung des Kneipp-Wassertretbeckens und werden in diesem Sinne bei der Kurverwaltung vorstellig werden. Wenn dies erfolglos bleiben sollte, werden sie den parlamentarischen Weg beschreiten.
Foto des Kneipp-Wassertretbeckens an der Spatzenallee (vom 21.05.2013)
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