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Die Grünen wollen erreichen, dass Maßnahmen zum Klimaschutz in der Stadt vorankommen. Für die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung haben sie zwei Anträge eingereicht, die von der Landesregierung für die „Klimakommune“ Bad Camberg gefördert werden.
Die Grünen haben beantragt, dass vor den Bürgerhäusern Bad Cambergs Aufladestationen für Elektroautos installiert werden. Sie begründen ihren Antrag damit, dass für das Erreichen der Klimaziele bis 2030 nach den Vorstellungen der Bundesregierung mindestens sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren sollen. Zudem müssten im gleichen Zeitraum eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen. Dazu hat die Bundesregierung Fördermaßnahmen beschlossen, unter anderem im Klimaschutzprogramm 2030. Um die Maßnahmen der Bundesregierung zu unterstützen, sollten schon in Kürze Aufladestationen in Bad Camberg errichtet werden. „Aufladestationen bei Bürgerhäusern bieten sich an, weil die Besucher von Veranstaltungen in der Zeit ihres Aufenthalts ihr E-Auto aufladen können“, so Stadtverordneter Dieter Oelke.
Weiter setzen sich die Grünen für die Anpflanzung und Pflege von Straßenbäumen ein. So haben sie beantragt, dass im Herbst und Winter 2021/22 die in den letzten Jahren im Stadtgebiet entfernten Bäume, zum Beispiel in der Röntgenstraße, der Robert-Koch-Straße und der Eifelstraße mit kleinkronigen klimaresistenten und stadtgeeigneten Bäumen ersetzt werden. Zudem sollen Bürgerinnen und Bürger als Paten für die Pflege von Straßenbäumen gesucht werden. Die Grünen betonen, dass der Klimawandel effektiv durch das Pflanzen von Bäumen bekämpft werden kann. Im Stadtgebiet gibt es noch genügend Potential für Neupflanzung von Bäumen.
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