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22.01.2021

GRÜNER Neujahrsempfang mit Umweltministerin Priska Hinz

Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz

Zu ihrem Online- Neujahrsempfang hatten die Bad Camberger GRÜNEN dieses Jahr die hessische Umweltministerin Priska Hinz zu Gast. Über 40 Teilnehmer folgten ihrem Vortrag über die Arbeit im Ministerium und über aktuelle Probleme und ihre Lösungen in Zeiten der Pandemie. So berichtete die Ministerin, dass der Klimaschutz weiterhin zentrales Thema sei und bereits 120 der 140 Maßnahmen des Klimaschutzplans umgesetzt oder begonnen wurden. In Hessen gäbe es schon 270 Klimakommunen, die wie Bad Camberg einen wichtigen Beitrag zur Minderung von Treibgasemissionen und Energieverbrauch leisten.

Bad Camberg hat inzwischen den Aktivplan für die Klimakommune eingereicht, so dass jetzt die Voraussetzungen für eine Förderung bestehen, die für 2021 und 2022 sogar auf 100 % erhöht wurde. Die Ministerin sieht als Möglichkeiten für neue Klimaprojekte in Bad Camberg zum Beispiel Photovoltaikanlagen auf kommunalen Dächern, Förderung der Fahrrad-Infrastruktur und etwa ein Verleihsystem für Lastenräder.

Der Schutz des Grundwassers sei außerdem eine dringende und zentrale Aufgabe, um auch im Falle weiterer trockener Sommer ausreichend Trinkwasser für die Kommune zu sichern. Zurzeit ist der Grundwasserspiegel in Hessen immer noch unterdurchschnittlich. Ein kommunales Wasserkonzept könne helfen, Wassersparmaßnahmen umzusetzen, mehr Brauchwasser zu nutzen und Flächen zu entsiegeln um Versickerungsstellen für Regenwasser zu schaffen. Die Förderung des Ökolandbaus und von Bodenschutzprojekten müsse in Zusammenarbeit mit den lokalen Landwirten ebenfalls umgesetzt werden.

Zum Schluss ihres Vortrags verwies die Umweltministerin noch auf den Aktionsplan „Starkes Land- gutes Leben“, der den ländlichen Raum stärken soll.

Bei der anschließenden Fragerunde entstand ein reger Austausch zu verschiedensten umweltpolitischen Themen: so stellten GRÜNEN-Mitglieder und Gäste Fragen zu der Auswirkung des Mindestwassererlasses auf die Wassermühlen, zur Entwicklung der Ökomodellregion Nassauer Land, zum Projekt LiLa-Living-Lahn, zur Feldrandhygiene in der Landwirtschaft und vielem mehr.



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