Mehr Kur statt Merkur

Die in den letzten Jahren erfolgte Entwicklung in der Beuerbacher Landstraße hat sich in vielen Bereichen als negativ für die Stadt herausgestellt. Kritisiert haben die GRÜNEN die Art der Ausweisung neuer Baugebiete in diesem Bereich. Die Errichtung weiterer Verkaufsmärkte in Richtung Autobahn wurde von den GRÜNEN in den parlamentarischen Gremien heftig kritisiert, unter anderem deshalb, weil dadurch die Existenz vieler Geschäfte in der Stadt bedroht wird. Das Tor zu unserer Stadt, der Weg von der Autobahnabfahrt, vermittelt dem Besucher nicht das Bild einer Kur- und Badestadt, sondern das Bild eines hässlich zersiedelten Stadteingangs. Und dann kamen noch zwei Spielhallen hinzu. Für die GRÜNEN war das Maß jetzt voll. Sie konnten erreichen, dass durch die Änderung der Bebauungspläne keine weiteren Spielhallen errichtet werden können.

Die Camberger GRÜNEN haben daher folgende Ziele für die Weiterentwicklung Bad Cambergs als Kurstadt:

  • Erarbeitung eines Konzeptes zur langfristigen und nachhaltigen Stadtentwicklung, Erstellung eines neuen Flächennutzungsplans
  • Aufwertung der Stadt in ihrer Funktion als Kur- und Badestadt. Gezielte Förderung der Kur, des Rehabilitationswesens,des Fremdenverkehrs und der Naherholung
  • Förderung von Kneippkuren, des Baus eines Wellness-/Kneipphotels und von
    Kurheimen
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in der Stadt und Sicherung des Prädikats „Kneippheilbad
  • Aufwertung und Ausweitung des Kurparks (u. a. durch eine Fußgängerbrücke)

 

 

Spielhalle der Firma Merkur



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