03.09.2009

GRÜNE: Kunstwerke statt Hässlichkeit an der B 8


Die GRÜNEN haben für die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15. September beantragt, dass die hässliche Mauer beim Bayrischen Hof an der B 8 verschönert wird. Dazu schlagen die GRÜNEN vor, dass in Absprache mit dem Grundstückseigentümer ein Künstlerwettbewerb zur Gestaltung der Mauer ausgeschrieben wird.

Unaufhaltsam verschlechtert sich das Stadtbild an der B8 zwischen dem Bayrischen Hof und der Einmündung der Bahnhofstraße. Geschäfte stehen leer, an Häusern machen sich Verfallserscheinungen bemerkbar und auf der anderen Seite der B8 zeigt die große Mauer beim Bayrischen Hof ihr hässliches Gesicht. „Die Situation an der Frankfurter Straße Richtung Bahnhofstraße ist ein Schandfleck für unsere Stadt und ausgesprochen negativ für das Image des Kurortes,“ so Fraktionsvorsitzender Dieter Oelke.

Der Eigentümer des großen Geländes um den Bayrischen Hof investiert nicht in Baumaßnahmen. Von der Errichtung von Läden und Altenwohnungen, wie vor 15 Jahren geplant, spricht heute niemand mehr. Das Grundstück und seine Bauten verfallen immer mehr. Es ist nicht abzusehen, dass sich in den nächsten Jahren irgendetwas daran ändert.

In dieser tristen Situation sehen die GRÜNEN nur die Möglichkeit, die Mauer am Bayrischen Hof interessant zu gestalten. Kunstwerke könnten bei Spaziergänger und bei Autofahren, die zu tausenden täglich die B8 passieren, einen nachhaltigen positiven Eindruck hinterlassen.

 




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